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Das 1. Bremer Ukulelen-Orchester ist ein Zusammenschluss von Musikern, die sich über das Internet kennen gelernt haben. Einige Musiker spielten bereits das kleine Instrument aus Hawaii und/oder auch andere Instrumente. Der Jüngste im Orchester ist 14 Jahre und der älteste über 70 Jahre alt, und alle verbindet die Freude am ukeln.
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Gitarrist und Sänger Werner Willms und Schlagzeuger und Tubaspieler Günter Orendi.
In den gut dreißig Jahren ihrer musikalischen Tätigkeit haben sie meistens Englisch gesungen und nicht immer darüber nachgedacht, worum es in den Texten eigentlich ging.
"Alles, was wir in dieser Zeit gelernt und entwickelt haben, also das ganze musikalische Programm von Folk-Blues über Cajun, TexMex bis hin zu hawaiianischen Klängen und gelegentlichen Reggaebeats -bringen wir nun mit der Sprache des Landes und der Leute im Norden zusammen, einer Sprache, mit der wir aufgewachsen sind. Es ist eine Verbindung, die stimmig ist, trägt und uns immer neue Facetten der Sprache entdecken läßt....
Plattdeutsch ist nicht nur Klamauk oder Seefahrerromantik - und Tuba wird nicht nur im Dixieland gespielt! Hier wird gegroovt und gerockt oder auch mal ein akustisches Slidegitarrensolo zelebriert, um ohne Schnörkel und falsche Sentimentalität zu zeigen, dass Plattdeutsch eine lebendige Sprache und
Kultur ist:
„Dat gifft genoog wat Du noch doon kannst - kiek Di um!
Dat gifft genoog wat Di verdwars geiht - wees nich stumm!
Dat gifft genoog wat Di ok argert - wees nich vergrellt!
Dat gifft genoog för Di an'd Leevde - in de Welt !""
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Eine kleine, aber feine Gruppe, die neben internationalen Shantys, Seefahrerliedern auch maritimen Folk und den ein oder anderen Schlager (nahe am Wasser) zum Besten gibt.
Immer wieder und jedes Jahr zu hören im Hafenmuseum bei der langen Nacht der Museen.
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Die Bremer Mezzosopranistin Stefanie Golisch erhielt schon in früher Kindheit ihre musikalische Grundausbildung in den Fächern Gesang, Klavier und Querflöte. Ihren ersten Gesangsunterricht erhielt sie bei KS Mihai Zamfir. Nach ihrem abgeschlossenen
im Konzertbereich kann man die Sängerin regelmäßig in Liederabenden in ganz Deutschland hören. Zudem arbeitet sie mit verschiedenen Orchestern in Deutschland zusammen und war von 2000 bis 2006 bei den Musikfestspielen Bardou mit der‚Sinfonietta Bardou’ in Frankreich zu hören. Gefördert wurde die Sängerin von den ’Freunden junger Musiker Bremen’ und dem ‚Internationalen Wagner Verband Wiesbaden’ (August 2008).
Unter anderem die regelmäßigen Auftritte auf dem Festival Maritim in Vegesack mit ihrem Lale Andersen Programm haben uns auf Stefanie Golisch aufmerksam gemacht.
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Die Grenzgänger aus Bremen holen längst vergessene Volkslieder aus Archiven und alten Büchern und interpretieren sie auf ihre unnachahmliche Art und Weise so, daß man ihnen ihr Alter nicht anmerkt. Blues, Soul, Chanson, Swing, Irische und amerikanische Folkmusik bis hin zu Rap, orientalischen und lateinamerikanischen Rhythmen gehen eine unverwechselbare Mischung ein. Michael Zachcials ausdrucksstarke Stimme, Jörg Fröses virtuoses Instrumentalspiel an Mandoline, Banjo, Geige, Concertina und Hummel, Annette Rettich am Cello und Felix Kroll am Akkordeon schaffen dabei "Unverwechselbares von bisweilen träumerischer Eleganz" (Nordseezeitung).
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also... das ist mal ein Studio! Alles dabei, alle Leute voll gut, nett, professionell... Eben genau das, was man braucht um gute Musik auf eine noch bessere Scheibe zu bringen. Viele gerühmte Künstler gaben hier schon ihre Musik aufgenommen. Natürlich auch Hart Backbord.
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Mit frivoler Doppeldeutigkeit, frechem Augenzwinkern und maltesererprobter Seemannskehle bewegt sich Dirk Langer, alias Nagelritz zwischen Comedy, Kabarett und Chanson. Dass hier kein Mann kommt, der "La Paloma" spielt, liegt auf der Hand. Nagelritz steht für modernes Seemannsgarn, skurrile Geschichten und sehnsüchtige Seemannsmusik - weitab der bekannten Shantys.
Seine Liedtexte leiht er sich bei Joachim Ringelnatz, einem von vielen geschätzten Ausnahmepoeten, und bettet diese auf Schifferklavier, Gitarre oder Klavier vertont in seine verschiedenen Bühnenshows. Und dann sind da noch Hinnerk und Raoul, Nagelritz Kumpels, mit denen sich selbst Alltäglichkeiten zu haarsträubenden Geschichten entwickeln, den jeder Landgang muss Spuren hinterlassen... Musik Komik und Gefühle rund um die Seefahrt.
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Die ZOLLHAUSBOYS sind eine Gruppe von vier jungen syrischen „Bremer Neubürgern“, die gemeinsam mit Pago Balke und Gerhard Stengert ein musikalisches Programm erarbeitet haben.
Themen wie Flucht, Heimat und Fremdheit werden in berührender und satirischer Weise auf die Bühne gebracht. Die Songs und Szenen beruhen teilweise auf biografischen Erlebnissen der Geflüchteten.
Das Stück ist zugleich eine kulturelle Attacke gegen den Rechtspopulismus und gegen das Fremdeln gegenüber den Menschen, die hier gelandet und gestrandet sind.
Musik und Theater können Brücken zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen schlagen und dazu beitragen, dass aus der „Willkommenskultur“ keine „Wokommenwirdenndahin-Kultur“ wird.
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Jonny Glut – der Name ist Programm
Jonny ist wahlweise als Solist, Alleinunterhalter, sowie mit ganzer Band unterwegs.
Jonny Glut gehört zu denen, die das Meer besingen. Weil seine Musik aber auch dem Country zugewandt ist, wird sie gerne als Waterkantry bezeichnet.
Schwerpunkt von Jonny sind die „Stories“ und die eigenen Songs.
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Das Rote Krokodil ist ein loser Zusammenschluss unterschiedlicher Künstlerinnen und Künstler, die mit politischen Liedern den Kampf für Frieden und Gerechtigkeit unterstützen.
